Es flossen zwar keine Tränen, aber Schweiß und Blut schon, als wir 4 Tage lang bei sengender Sonne das Hexenhäuschen (Geräteschuppen) für den Netzwerkgarten in Waldbröl gebaut haben. Die Arbeit mit Stichsäge, Akku-Schrauber, Schwingschleifer, Hammer und Pinsel war leicht zu erlernen und Pflaster gab es genug. Auf das Ergebnis, ein wirklich sehenswertes Hexenhaus, aus Holz und in Farbe, sind wir ganz schön stolz. So was Schiefes muss man erst mal hinkriegen!
Zum Ausruhen kehrten wir abends in unser Basislager zurück, wo wir so viel zu essen bekamen, dass wir schon dachten, wir würden für den Backofen neben dem Hexenhaus gemästet.